Fotobuch gestalten
Gestalten Sie online ein Erinnerungsbuch mit den Kerzen und Bildern von der Gedenkseite und eigenen Fotos – Lieferung direkt nach Hause.
Zur FotobuchsoftwareFassen Sie Ihr Mitgefühl in Worte!
Bastian Schnoorgestorben am 3. September 2025
Birgit und Jürgen Janotta
schrieb am 12. September 2025 um 7.35 Uhr
Die Zeit heilt nicht alle Wunden,
sie lehrt uns nur,
mit dem Unbegreiflichen zu leben.
Jan-Hendrik Pfeil
schrieb am 9. September 2025 um 13.40 Uhr
Liebe Familie Schnoor
Tief betroffen und sehr traurig bin ich über den frühen Tod von Bastian. Einige wenige, aber fröhliche Jahre verbrachten wir gemeinsam in unserer Freizeit beim Sport. Wir spielten zum Ausgang der 1980er bis 1993, also in der von seinem Vater Dieter so erfolgreich geprägten Ära des Tischtennis in Harsefeld, in einer Mannschaft der 3. Herren im TuS. Gern denke ich an die vielen tollen Punktspiele, Turniere und Trainingseinheiten zurück, bei denen auch sein Bruder Tim aktiv war. Zeitweilig haben Bastian und ich auch Doppel gespielt, was sehr gut gepasst hat. Besonders habe ich - neben seinen Topspins - vor allem seine freundliche, humorvolle Art geschätzt. Mit Beginn des Zivildienstes und der Bundeswehr brach das Team dann leider auseinander und unsere Wege trennten sich. Heute vermisse ich diese schöne erfolgreiche und unbeschwerte Tischtenniszeit im TuS. Sie kann uns aber auch niemand mehr nehmen. Ich werde Basti immer in guter Erinnerung behalten.
Mein tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie und allen Angehörigen.
In aufrichtiger Anteilnahme,
Jan-Hendrik Pfeil
Klaus-Dieter Hagen
schrieb am 6. September 2025 um 21.50 Uhr
Lieber Dieter, liebe Familie -
Mit großer Betroffenheit haben wir vom Heimgang Bastiians erfahren. Als Eltern können wir in etwa euren Schmerz und innere Not erfassen und mitfühlen. Wir wünschen euch von Herzen die Kraft , die schwere Zeit zu durchstehen und irgendwann den guten Erinnerungen Raum zu geben.
Auch ich habe welche, obwohl ich nur wenige aber prägende Begegnungen mit Bastian als Flightpartner auf dem Golfplatz hatte. Bei jeder neuen Golfrunde erinnere ich an gleicher Stelle, wie er mir vor ca. 27 Jahren als Anfänger Zuversicht gab, als ich ob meiner schlechten Schläge verzweifeln wollte.
Bastian baute mich in seiner ruhigen, zurückhaltenden und bescheidenen Art so nachhaltig auf, daß ich durchhielt.
Eine scheinbar unbedeutende Begebenheit, aber eben prägend für mich, weil Bastians Charakter mich für immer beeindruckte.
Hildegard u. Klaus-Dieter
Mary und Heiner Budde
schrieb am 6. September 2025 um 14.48 Uhr
Es gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann; dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. (Sokrates)
Je kunt alleen met het hart zien.
Het essentiële is onzichtbaar voor de ogen.
(Antoine de Saint Exupéry)
Liebe Annelies und Familie,
Liebe Andrea, Dieter und Familie,
heute morgen am lasen wir, wie immer, das Tageblatt, erstarrten, waren zutiefst getroffen und zutiefst traurig ob der Nachricht, die wir sehen mussten.
Basti, den wir als Baby, Kind, Jugendlichen und Erwachsenen kannten und miterlebten ist nicht mehr unter uns.
Der Verlust für Euch ist riesengroß, so auch die Trauer, natürlich ist all das Schöne, dass Ihr mit Basti erlebt habt ein Trost. Nichts kann aber Basti ersetzen und so fühlen wir die Trauer mit Euch, versichern Euch unseres tiefen Beileids. Het leven eindigt, de liefde niet.
Es stimmt sicher, dass die schönen Erinnerungen aus der gemeinsamen Zeit die Trauer verdrängt, aber das ist leider auch ein langer und schwerer Weg für den wir Euch viel Kraft und die nötige Ruhe wünschen.
In großer Verbundenheit grüßen Euch
Mary und Heiner
Klaus und Yesica Söder
schrieb am 5. September 2025 um 12.42 Uhr
Sehr geehrte Familie Schnoor,
mit großer Betroffenheit haben wir vom Tod unseres Kollegen Bastian Schnoor erfahren.
Wir möchten Ihnen unser aufrichtiges Beileid und tiefes Mitgefühl aussprechen.
In dieser schweren Zeit wünschen wir Ihnen viel Kraft und Trost!
Unser herzliches Beileid.
Klaus Söder und Frau Yesica